Die Südsee
Paradiesische Reiseziele im endlosen Pazifik
Man muss einmal um die halbe Welt reisen, um die Faszination Südsee erleben zu können – und wird anschliessend immer wieder hinwollen! Die Inseln im südwestlichen Pazifik sind echte Traumdestinationen, die es in dieser landschaftlichen Schönheit und in diesem angenehmen Klima nicht noch einmal auf der Welt gibt. Verbunden sind diese Eilande, die sich in dem (riesigen) Dreieck zwischen Hawaii, Neuseeland und Chile befinden, durch den schier endlosen Pazifischen Ozean mit seinen kristallklaren blauen Wassern. Was also liegt da näher, als dem Zauber der Südsee auf einer Kreuzfahrt zu erliegen?
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Wo Sie einchecken sollten, hängt ein wenig davon ab, wo die Reise hingehen soll und wie lange sie dauern darf. Aber wenn Sie dann mit Ihrem Schiff Tonga oder Fidschi, die Cook Inseln oder Samoa ansteuern, dann erwarten Sie überall weisse Strände und Palmen, mystisch dunstverhangene, dichte Regenwälder und überaus freundliche Menschen mit ureigenen, fremd anmutenden Lebensregeln, Sitten und Gebräuchen.
Wer die Unterwasserwelt des Pazifiks kennenlernen möchte, steuert Fidschi an. Diese Inselgruppe, die überwiegend vulkanischen Ursprungs ist, bietet einige der schönsten Tauchreviere der Welt; Korallenriffe inklusive! Aber auch überirdisch kann Fidschi sich mehr als sehen lassen. Die britischen Kolonialherren haben der Insel zum Beispiel eine sehenswerte Architektur hinterlassen. Zudem haben sich hier einige interessante Kapitel der Seefahrts- und Entdeckergeschichte abgespielt. So stattete etwa Käpt’n Cook Fidschi einen Besuch ab und es war hier, wo sich die berühmte Meuterei auf der Bounty abgespielt hat.
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Samoa ist eine der Inselgruppen in der Südsee, die trotz internationalem Flughafen und natürlich auch einem Seehafen vom Tourismus noch vergleichsweise unentdeckt geblieben ist. Dabei hätten doch vor allem die Europäer schon längst von ihren Vorzügen wissen können. Schliesslich hat der berühmte schottische Schriftsteller Robert Louis Stevenson, Autor der „Schatzinsel“, hier die letzten Jahre seines leider recht kurzen Lebens verbracht. Ein Besuch seines stattlichen Hauses, das noch mit Originalmöbeln des Künstlers ausgestattet ist, gehört heute zu den kulturellen Höhepunkten eines Samoa-Besuchs.
Neben der Insel Opolu gibt es noch die etwas „wildere“ und deutlich dünner besiedelte Insel Savaii, die nur wenige Kilometer entfernt ist. Die dritte im Bunde ist dann „American Samoa“, die nach wie vor zu den USA gehört. Hier fühlt man sich eher wie auf Hawaii und kann – freilich an postkartenidyllischen Stränden - einen Burger geniessen.
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Deutlich bekannter und auch touristisch erschlossener sind die Trauminseln Polynesiens. Tahiti, Bora Bora und Mo’orea sind nicht nur Synonyme für Flitterwochen und Luxus, auch Abenteurer und Naturliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Egal, aus welchem Grund man auf diese (insgesamt weit über hundert) „Schatzinseln“ reist – alle Wünsche und Erwartungen werden in Erfüllung gehen. Willkommen in den letzten Paradiesen der Erde!
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Man sollte meinen, der Winter auf der Nordhalbkugel wäre die ideale Reisezeit für die Südsee, doch so ist es nicht. Tatsächlich sind in aller Regel die Monate von Mai bis Oktober die ideale Reisezeit. Dann ist es dort angenehm warm, aber nicht zu heiss, es ist trocken und das Risiko, in einen Taifun zu geraten, ist vergleichsweise gering. Doch egal, wann man in die Südsee reist, einen kleinen Schauer kann es immer mal geben. Dafür entschädigen aber die spektakuläre Landschaft und das wunderbar klare, warme Wasser des Ozeans.
Unsere massgeschneiderten Reisen sind Vorschläge und können individuell nach Ihren Wünschen angepasst werden.
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