Myanmar

Goldene Pagoden und traumhafte Strände

Sie mögen Gold? Dann planen Sie bitte als eines der nächsten Reiseziele Myanmar ein. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es so viel Gold wie hier, zumindest, wenn es um sichtbares Gold geht. Statuen, Dächer, ganze Tempel – kein Wunder, dass Myanmar den Zweitnamen „Das goldene Land“ trägt. Daneben behaupten sich aber auch noch viel Ursprünglichkeit, viele vom Tourismus noch unerschlossene Ecken und vor allem: viele ganz und gar grossartige Strände. Gehören Sie zu der Generation, die Thailand noch von seinen touristischen Anfängen her kennt? Und denken Sie gern an diese Anfänge zurück? Dann bietet Ihnen Myanmar heute ein Déja-vu-Erlebnis. Wenn nicht, dann ist Myanmar so etwas wie eine Nachholmöglichkeit.

  • Mit Grenzen zu Bangladesch, Indien, China, Laos und Thailand ist das frühere Burma heute ein Land, in dem über hunderte ethnische Volksgruppen zu Hause sind. Entsprechend bunt und quirlig geht es auf den Strassen und Märkten zu. Gleichzeitig präsentiert sich das Land aber noch vergleichsweise beschaulich. Nicht zuletzt, weil es in Sachen Infrastruktur und Tourismus noch einiges aufzuholen hat. Diese Beschaulichkeit und dieser „Nachholbedarf“ müssen aber beileibe kein Nachteil sein. An der langen Küste Myanmars gibt es denn auch Strände, die einfach nur paradiesisch sind. Klares türkisfarbenes Wasser, feinster, weisser Sand, viele Palmen und so gut wie keine Touristen – das gibt es wirklich noch und es hat sogar einen Namen: Ngapali Beach im Nordwesten des Landes. Ebenfalls sehr schön, deutlich einfacher zu erreichen und dafür inzwischen auch schon deutlich stärker besucht ist Ngwe Saung Beach; ein Strand, der ein paar Autostunden von der grössten Stadt Yangon (vormals Rangun) liegt. Er bietet hervorragende Tauch- und Schnorchelreviere und ist vor allem ein Tipp für Schlemmer. Was die einheimischen Fischer als Beute an Land ringen, wird bald darauf super frisch und super lecker zubereitet unter freiem Himmel angeboten.

  • Freilich, einfach nur sonnen, baden und ein Leben wie im Paradies geniessen, das geht nicht. Ein bisschen Sightseeing muss in diesem hochinteressanten Land nämlich auch sein. Zurück zum Gold also und damit zur Shwedagon-Pagode. Dieses Heiligtum aus dem 6. Jahrhundert ist komplett (!) vergoldet und beherbergt wichtige buddhistische Reliquien. Die Pagode liegt in der „goldenen“ Hauptstadt Yangon, in der sich viele weitere buddhistische Bauwerke befinden. Die Sule-Pagode, die heute mitten in einem riesigen Kreisverkehr liegt, soll rund 2500 Jahre alt sein. Apropos Verkehr. Tuk-Tuks und Roller, wie in Thailand üblich, gibt es in Myanmar kaum. Hier fährt „man“ entweder Auto oder hat einen Karren, der von einem Vierbeiner gezogen wird. Falls der Trubel doch mal zu viel wird, bieten viele Parks eine grüne Erholungspause.

    In Inland lohnen sich Besuche der Stadt Mandalay und ihres wunderschönen Umlands mit den ehemaligen Königsstädten Amarapura, Inwa und Sagaing sowie des Inle-Sees.

  • Die beste Reisezeit für Myanmar sind die Monate von Mitte Oktober bis Februar. In dieser Zeit darf im ganzen Land mit angenehmen Temperaturen gerechnet werden und es fällt so gut wie kein Niederschlag. Schon im März und April kann es dagegen extrem heiss werden, von Mai bis Oktober herrscht dann die Regenzeit. Sie führt immer wieder zu Problemen im Transportwesen.


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